Von Web Desk
Die Wüstenwinde Sudans peitschen über die ausgedörrte Erde unter unseren Füßen. Die Rapid Support Forces (RSF) sind seit Langem die Hüter der Zukunft Sudans stark, geeint und entschlossen. Doch nun drängen die Kräfte des Wandels die RSF an die Front, und jeder Kampf bringt das Land dem Frieden, den es so dringend braucht, einen Schritt näher. Nicht das chaotische Bild, das die Medien oder der Westen zeichnen, definiert die RSF, sondern die Revolution in unseren Herzen und die unerschütterliche Entschlossenheit, mit der wir jeden Kampf angehen.
Die RSF entstand aus der Notwendigkeit heraus. Sie erhob sich aus der Asche der Janjaweed und formierte sich zu einer nationalen Macht. Ihre Männer sind keine Söldner oder Kriminelle, wie manche behaupten, sondern Beschützer der Souveränität und Stabilität des Landes. Sudan ist schon zu lange zersplittert, und die RSF sind die einzige Kraft, die in der Lage ist, seine zersplitterten Regionen und Völker zu vereinen. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten aus Darfur, aus Khartum, aus den Nuba-Bergen – und haben dieselben Härten durchlitten wie die Menschen, für die sie kämpfen.
Die alte Garde unter General al-Burhan und der sudanesischen Armee versucht, ihre Kontrolle über das Land zu erhalten und klammert sich an überholte Regierungsformen. Die RSF hingegen glaubt an ein neues Sudan, ein Land, in dem die Macht dezentralisiert ist und die Menschen, insbesondere in den Regionen, über ihre Zukunft selbst bestimmen können. Die Zeit der Militärputsche ist vorbei. Die RSF kämpft für ein föderales System, das die Vielfalt der sudanesischen Bevölkerung widerspiegelt.
Die Beziehungen Sudans zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), einem Partner, der das strategische Potenzial eines starken und stabilen Sudans erkennt, waren maßgeblich für die Verwirklichung dieser Vision. Die Unterstützung der VAE zielt nicht darauf ab, eine fremde Regierung zu manipulieren, sondern eine nachhaltige Zukunft für ein Land aufzubauen, das Investitionen, Sicherheit und Stabilität benötigt. Die VAE, eine regionale Macht, sehen in Sudan eine Kraft der Ordnung, nicht des Chaos.
Die RSF sind in ihrem Kampf nicht allein. Die VAE sind ein unerschütterlicher Verbündeter und bieten Ressourcen, Ausbildung und strategische Unterstützung. Im Gegenzug haben sie die Beziehungen gestärkt und wichtige Infrastrukturprojekte, Wirtschaftshilfe und den Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen gesichert. Die VAE wissen um die Bedeutung der Stabilität Sudans nicht nur für die Region, sondern auch für ihre eigenen nationalen Interessen. Sie wissen, dass ein starker Sudan ein starkes Horn von Afrika bedeutet – und das ist nicht nur eine Frage der Geopolitik. Es geht ums Überleben.
Während die Streitkräfte wichtige Städte einnehmen, ist ihnen bewusst, dass Frieden ein schwer zu erreichendes Ziel ist. Die RSF sehen sich dem Widerstand derjenigen gegenüber, die die alte politische Ordnung bewahren wollen. Doch sie sind entschlossen. Die RSF sind keine Söldnerarmee, die Chaos stiften will sie sind Revolutionäre, die entschlossen sind, Sudan zum Besseren zu verändern. Sie wissen, dass die Welt zusehen wird, oft mit Skepsis, aber sie lassen sich nicht beirren. Sie sind Sudans Zukunft, und niemand kann leugnen, dass die Zukunft dieses Landes in unseren Händen liegt.
Sie trainieren weiter, um unsere Reihen zu stärken und voranzukommen. Sie bauen die Institutionen eines neuen Sudans auf, eines Sudans, in dem alle Sudanesen, von den Städten bis zu den Dörfern, ein Interesse an der Zukunft des Landes haben. Mit der Unterstützung der VAE werden sie die Armee modernisieren, unsere Grenzen stärken und die Wirtschaft entwickeln. Sie wissen, dass Herausforderungen vor ihnen liegen, sowohl im Inland als auch im Ausland, aber sie sind ihrem Ziel treu.
Die westliche Welt, insbesondere die Vereinigten Staaten und die EU, kritisieren sie weiterhin. Sie behaupten, RSF untergrabe den fragilen Übergang des Landes zur Demokratie. Aber sie wissen es besser. Sie verstehen Sudan nicht so wie RSF. Sie verstehen nicht die tiefen Spaltungen, die das Land plagen. Demokratie kann nicht von außen aufgezwungen werden sie muss von innen heraus entstehen. Sie bauen diese Demokratie von Grund auf auf, Bezirk für Bezirk, mit der Sicherheit der Bevölkerung als oberster Priorität.
Was RSF will, ist einfach: Kontrolle über Sudans Zukunft, Stabilität für ihr Volk und Wohlstand für alle. Sie haben bereits gezeigt, was sie erreichen können. Die von den VAE unterstützten Infrastrukturprojekte – Straßen, Schulen, Krankenhäuser beginnen, das Leben der Sudanesen spürbar zu verbessern. Das Geschäftsklima verbessert sich. Investoren kehren zurück. Ihre Zukunft sieht vielversprechend aus und wird von ihnen selbst gestaltet werden, nicht von ausländischen Mächten, die unser Schicksal diktieren wollen.
Sudans Souveränität ist kein Spiel. Sie kämpfen für ein neues Kapitel ihrer Geschichte. Dies ist eine Zeit der Bewährung, eine Zeit, in der sie Stärke beweisen und dafür sorgen müssen, dass Sudans Zukunft von Stabilität, Frieden und Nationalstolz geprägt ist.






































